Archiv der Kategorie: Persönlichkeitsentwicklung

8. Wie voll ist Ihr Terminkalender

Viele meinen dass ein voller Terminkalender ein erfülltes Leben ausmacht.

Ihr Terminkalender ist zum Bersten voll?

Hasten Sie von einem Termin zum anderen?

Sie müssen unzählige Menschen treffen und hunderte Dinge erledigen?

Ein übervoller Terminkalender ist kein Zeichen von Erfolg

Streichen Sie, so viel Sie können. Auch familiäre Verpflichtungen kosten viel Energie.
Viele Menschen meinen, ein übervoller Terminkalender und zahlreiche Verpflichtungen seien ein Zeichen von Erfolg.
Dabei sehen sie vor lauter Stress nicht, was alles an ihnen vorübergeht. Meist sieht man die Möglichkeiten, die sich auftun, aus Zeitmangel nicht und man geht daran vorbei.

Machen Sie Zeitlöcher. Ich klebe einen grünen Signalpunkt in meinen Terminkalender wenn ich mir mal 2-3 Stunden gönne um mich selbst oder meinen Mann zu verwöhnen.

Oder Sie machen es wie erfolgreiche Menschen, die halten sich für den Fall, dass etwas nicht so läuft wie geplant, einen Zeitpuffer frei.

Wie machen Sie das?

Ich freue mich auf einen Kommentar. lg Renate

7. Wieviel Zeit bleibt noch um Ihren Traum zu leben?

Zuerst einmal werdet Ihr Euch heute fragen was soll diese Überschrift?  Keiner weiß wie lange er leben wird. Hier kommt mir ein Satz meiner Schwester in den Sinn, den Sie schon in einem Alter von 18 Jahren von sich gab. Ich werde einmal nicht alt. Sie ist mit 42 verstorben. Dann nehmen wir Johannes Hesters als Vergleich. Der hatte ein Lied „Ich werde 100 Jahre alt. Den Rest kennen wir.
 Kennen Sie Ihren Traum?
Wohin soll das führen was Sie Tag für Tag produzieren?
Geht das Leben an Ihnen vorbei, während Sie anderweitig beschäftigt sind?
Mich lässt mein eigenes Experiment nicht mehr los. In meinem letzten Blog habe ich von den Tagen gesprochen die man noch nützen kann. Heute hab ich mir errechnet dass dies, wenn ich 95 Jahre alt werde, noch 14235 Tage habe um mein Leben so zu leben wie ich es möchte.  Jeder Tag den man nicht so lebt wie man möchte ist ein verlorener Tag.
Wenn Sie das TUN was Ihnen Spaß macht, brauchen Sie nicht in Rente gehen. (Aussage von Kurt Tepperwein)
Hier eine Übung: Schreiben Sie auf……
was erzählen Sie Ihren Enkerl was Sie alles erlebt haben und vor allem, welche Erkenntnisse können Sie Ihren Kindern und Enkerl mitgeben. Haben Sie Ihren Traum gelebt?
Nun versetzen Sie sich in ein Alter von  95 Jahre und schreiben eine Biographie von Ihrem tollen Leben. Ihrem Traumleben……
Mit wem haben Sie Ihr Leben verbracht?
Wo haben Sie gelebt und was haben Sie alles erschaffen?
Wieviel Gutes haben Sie in der Welt hinterlassen?
Werden Sie Zukunfts Designer und agieren Sie vom Ziel aus und gestalten Sie so Ihre Welt.

Ich freue mich auf Antwort….leben Sie schon Ihren Traum?

Eure Renate

6. Ein Experiment das Augen öffnet

Bis zum 16. Lebensjahr vergehen ca. 5840 Tage.                                         In  diesen   Tagen  lernt man was man sozusagen für das Leben braucht. Ich betone hier sozusagen.
Vom 16. bis zum 50. Lebensjahr hat man 12410 Tage.                            Hier rennt man dem Geld nach, denn man hat Familie, baut oft ein Haus, will schöne Urlaube machen. Die Urlaube werden oft aus Zeitmangel auf die Pension verschoben, denn da hat man ja Zeit. Ob man das Geld dazu dann auch noch hat, ist mehr als fraglich. Die Kinder sind außer Haus und bei verheirateten Paaren beginnt hier oft das suchen nach Gemeinsamkeiten.

Bis zum 65. Lebensjahr vergehen dann weitere 5475 Tage.                                    In denen sucht man dann den Sinn des Ganzen  und auch den Sinn des Lebens . Man hat schon einiges erlebt. So manche Schramme abbekommen und oft kämpft man mit den ersten Wehwehchen oder hat schon eine Krankheit hinter sich. Man freut sich auf die Pension und dann hauen wir der Welt ein Loch…….

Bei einer Lebenserwartung von 95 Jahren (dies ist keine utopische Zahl, denn ich möchte so alt werden) erwarten uns dann                 noch 30 Jahre oder umgerechnet 10950 Tage. Dies sind knapp soviele wie in unserer aktivsten Zeit.   Wie sollen diese Tage aussehen?   Wo wollen Sie diese Tage verbringen und mit wem?         Was möchten Sie schon immer mal tun?  Wieviel Geld brauchen Sie dazu.?  Ich will hier nicht behaupten dass Geld das größte Problem im Alter ist. Nein der Sinn wird das größte Problem sein, denn wenn man für niemanden mehr wichtig ist, was soll dann das Leben noch wert sein.

Wenn Sie beginnen in einem Alter von 50 Jahren etwas für den sogenannten Lebensabend aufzubauen und Sie werden 95 Jahre alt, so  haben Sie immer noch 40 Jahre oder 16425 Tage zur Verfügung  um sich das Leben zu schaffen, dass Sie schon immer wollten. Vielleicht überlegt so mancher junge Mensch…..wow wenn ich gleich damit beginne geht dies ja um vieles leichter…….Gut so, das hab ich auch bezweckt.

Allen anderen die die Ausrede tätigen Sie können in einem Alter von 50+ nichts Neues mehr beginnen rate ich…….                                fangt einfach mal an und seht es als Spaß und Herausforderung.        Ihr werdet sehen es macht durchaus Spaß neue Dinge zu lernen. Nur einen Tipp gebe ich Euch …..seid geduldig mit Euch. Es geht nicht von heute auf morgen. Aber alles beginnt mit einem ersten Schritt.

Ich helfe Euch dabei mit meinem kreACTIVEN Erfolgsprogamm.
Mich würde Eure Meinung interessieren. Schreibt mir eine Antwort wie es Euch geht und ob dieses Thema auch für Euch interessant ist.
Eure Renate
Gründerin des kreACTIVEN Erfolgsprogramm´s

 

5. Welches Tempo haben Sie?

Gestern ist mir beim Autofahren ein Vergleich eingefallen den ich Euch heute mitteilen möchte.

Fahren Sie bei eine 50iger Beschränkung mit Ihrem Auto immer 55 oder eher 48 kmh?

So ist es auch im Leben. Ist man zu vorsichtig oder geht man auch mal über das Limit, auch auf die Gefahr hin, dass man einen Strafzettel bekommt. Nein es soll nicht heißen Sie sollen Geschwindigkeitsüberschreitungen machen. Gestern ist eine Dame vor mir gefahren und die hat wirklich immer unter den vorgeschriebenen Limit Ihr Auto weiterbewegt. Ich fuhr hinter Ihr und mir kam ein Gedanke der mich nicht mehr losläßt. Wahrscheinlich wird genau diese Dame…. in Ihrem Leben auch eher vorsichtig sein, nicht wirklich an ein Limit gehen geschweige denn etwas riskieren. Werde mich mal bemühen ein Gespräch mit der Frage einzuleiten….wie schnell fahren Sie bei einer 50iger Beschränkung und dann versuchen herauszufinden wie diese Person so im normalen oder auch geschäftlichen Leben ist. Ich traue mir zu 90% sagen, dass ich diese Person richtig einschätze.

Ich will damit sagen, dass man im Leben auch mal Gas geben muß und nicht immer an die Gefahren zu denken oder an die die einem einen Strafzettel verpassen….ob als Kritik oder Genörgel…..

Lassen Sie sich nicht immer von Aussen bremsen sondern geben Sie auch mal Gas.

Wie geht es Ihnen damit? Schreiben Sie mir eine Nachricht. Ich freue mich darauf. Eure Renate

4. Bescheidenheit oder Rücksichtslosigkeit?

Bescheidenheit oder Rücksichtslosigkeit…..Gibt es einen Weg dazwischen?

Ich sage Ja. Nimm Dich selbst an und erkenne wer Du wirklich bist.

Meine Mutter war bescheiden, mein Vater dagegen teilweise sehr rücksichtslos. Wer hat besser gelebt? Nach Aussen sicher mein Vater. War er damit glücklich?

Meine Mutter war herzensgut aber immer eine Märtyrerin. Märtyrer sind laut Wikipedia  Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glauben willens leiden. Da geht es oft nicht um Religion sondern um das was man selbst von sich glaubt. Die Glaubenssätze die man schon in früher Kindheit erfahren hat. Bei meiner Mutter weiß ich mit Sicherheit dass Sie nicht glücklich war.

Was bedeutet jetzt wirklich für Dich glücklich zu sein?

Ich kann von mir behaupten dass ich glücklich bin. Ich habe im Leben auch nicht immer die richtigen Entscheidungen getroffen, hatte aber immer den Mut etwas zu korrigieren, wenn ich gesehen habe es macht mich nicht glücklich. Ich habe von meinen Eltern nie mitbekommen wie es ist, glücklich zu sein. Meine Eltern haben sich auch Ihr Leben gerichtet, ich konnte aber nie sehen dass Sie glücklich waren.

Hatte ich Glück weil ich mit 18 Jahren schon den Mann fürs Leben gefunden habe? Ich hab auch nicht sofort erkannt, dass er der Richtige für mich ist. Ich habe Ihn losgelassen und ich habe erst später erkannt dass er und kein anderer der Mann fürs Leben für mich ist. Ich habe Ihn mir zurückgeholt. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Jeden Weg den man geht sucht man sich selbst aus. Es ist ganz alleine Deine Entscheidung. Je schlechter es einem geht umso mehr spürt man das Leben. Es tut oft verdammt weh. Wenn man jedoch eine Entscheidung trifft um zu korrigieren fallen einem oft Möglichkeiten zu, von denen man vorher nicht einmal zu träumen gewagt hat. Ich deffiniere mein Glück nur mehr über Wohlstand und Wohlgefühl. Fühlst Du Dich wohl? Wenn nicht entscheide Dich für einen anderen Weg.

Zuerst kommen die Gedanken….dann das Gefühl…dann die Handlungen…..und daraus wird unser Leben.

Also sei vorsichtig was Du denkst. 97% unseres Lebens wird vom Unterbewussten gesteuert.  Bescheidenheit ist eine Tugend, jedoch bringt sie Dich nicht wirklich weiter. Korrigiere Dein Denken wenn Du etwas verändern willst. Dazu gehört ein Quentchen Rücksichtslosigkeit. Jedoch schade dabei niemanden. Auch nicht Dir selbst.

Ich freue mich auf Deine Nachricht wie es Dir dabei geht.

glg Renate

3. Wer loslässt hat zwei Hände frei für NEUES

Ent-rümpeln Sie Ihre Wohnung und halten Sie Ordnung!

Sehen Sie Ihre Wohnung als Spiegelbild Ihrer Seele.

Statistiker sagen, dass wir durchschnittlich 10.000 Gegenstände besitzen.

Was brauchen Sie wirklich?

Das 17. Paar Schuhe, sieben verschiedenen Tagescremen, eine Zusatzversicherung hierfür, eine dafür …. Trennen Sie sich von allem, was Sie belastet, ent-rümpeln Sie Ihr Leben. Es sollte ein Großteil der Dinge sein, die Sie im letzten Jahr nicht in die Hand genommen haben.

Hier noch ein paar Stichworte:
• Keller: Vergangenheit, Unterbewusstes – Gerümpel hält an Altem fest.
• Dachboden: Ideen und Zukunft – ein vollgestellter Dachboden blockiert Ihr Wachstum.
• Eingangsbereich: Spiegelt Ihr Verhältnis zu anderen Menschen wider.
• Wohnzimmer: Ihr Herz – so wie Sie das Zentrum Ihrer Wohnung gestalten, fühlen Sie sich.
• Küche: Ihr Bauch – eine vollgestopfte Küche spricht für ungesunde Ernährung.
• Fußboden: Ihre Finanzen – ein vollgestellter Fußboden signalisiert finanzielle Blockaden.
• Kleiderschrank: Ihr Körper – weniger ist mehr.

Wie geht es Euch damit? Freue mich über einen Kommentar von Euch. Eure Renate

2. Gelassenheit bringt Dich weiter!

Kennst Du das?

Du setzt DIr ein Ziel und die Umsetzung will Dir nicht gelingen?

Du tust alles dafür, aber auch alles und es will nicht weitergehen?

Du kommst einfach nicht weiter und Deine Kreativität und Gedanken stecken in einer Sackgasse?

Du zweifelst schon an Dir selbst?

Ich kann Dich beruhigen. Ich habe auch erst in den letzten Monaten erkannt woran es wirklich liegt.

Gelassenheit , Vertrauen und vor allem Begeisterung bringen mehr als Anstrengung!

Prof. Hütter bringt es in einem Video genau auf den Punkt. Wenn Ihr Kinder habt oder Selbständig seid, dann schaut Euch das Video wirklich bis zum Schluß an. Es gibt einen tollen AHA Effekt, das verspreche ich Euch.

Nehmt Euch einfach die Zeit…..es lohnt sich

youtube_icon11hier kommen Sie zu einem tollen Video von Prof. Hütter!

In diesem Sinne wünsche ich Euch noch einen wunderschönen Tag mit dieser Erkenntnis.

Alles Liebe Renate

1. Konzentriere Dich auf Deine Stärken

Konzentriere Dich auf Deine Stärken!

Viele Menschen sind der Überzeugung, sie müssten nicht nur alles selbst erledigen, sondern dabei auch noch perfekte Arbeit leisten. Wir leben jedoch in einer Welt, in der wir es uns nicht leisten können, alles selbst zu machen – willkommen im einundzwanzigsten Jahrhundert.

Aber aus irgendeinem Grund glauben wir, wir müssten zur Arbeit gehen, ein vorzügliches Essen kochen, das Haus blitzsauber putzen, auf die Kinder aufpassen, unsere Partner glücklich machen, und fortbilden, den Chef glücklich machen und unsere Kunden mit aller höchster Kompetenz statt mit Freundlichkeit entgegenkommen. Dazu noch Tipps geben was die Kunden heute kochen sollen, wie man die verschiedenen Exoten an den Mann bringt die in der Obstabteilung liegen und von wo genau das Stück Fleisch herkommt, das man gerade verkauft und ob keine Allergene enthalten sind, und dies alles an einem Tag.

Wie wäre es wenn Sie sich auf Ihre Stärken konzentrieren, sie weiter ausbauen und alle anderen Aufgaben delegieren würden?

Menschen die eine Sache perfekt beherrschen und dies zu Ihrem Vorteil einsetzen, ziehen in der Regel die guten Dinge des Lebens magisch an. Wenn Sie verschiedene Dinge relativ gut beherrschen, bringt Ihnen das nicht halb so viel, als wenn Sie auf einem Gebiet wirklich perfekte Arbeit leisten. Auch wenn Sie ein besonderes Talent haben, nützt Ihnen das wenig, wenn Sie Ihre Fähigkieten nicht perfektionieren. Ein Profisportler muss natürlich auch viel trainieren damit er aus seinem Sport Geld verdient,  aber fragt Ihn jemand ob er seine Buchhaltung selbst macht. Natürlich nicht. Also hören Sie auf, alles selbst zu machen, und konzentrieren Sie sich auf Ihre Stärken.
Sollten Sie Schwierigkeiten haben, sich ausschließlich auf Ihre Stärken zu konzentrieren, führen Sie sich einmal vor Augen, wie viel Energie Sie mit all den anderen Dingen vergeuden, die eben nicht zu Ihren Stärken zählen. Wenn Sie in Ihrem Haushalt alles selbst repaieren möchten, so wird dies sehr lange dauern, da man es ja nicht kann, getraut man sich auch nicht gleich drüber und schiebt es sehr lange vor sich her. Es wird zu einer Belastung, denn man denkt ja immer wieder daran. In dieser Zeit könnten Sie mit Dingen die Sie sehr gut können viel Geld verdienen und es macht Ihnen auch noch Spaß. Wenn Sie sich mit ungeliebten Aufgaben geschäftigen, kostet Ihnen das unnötige Energie.

Wir sollten alle jemanden an der Seite haben der zum persönlichen Problemlöser engaiert wird. Was sagen Sie zu diesem Vorschlag? Dies können auch Freunde und Bekannt sein und Sie stellen Ihnen im Gegenzug Ihre Stärken zur Verfügung. Es sollten jedoch beide Partner vom Tauschhandel profitieren.
Schreiben Sie fünf Dinge auf, mit denen Sie sich auseinandersetzen müssen, obwohl Sie es alles andere als gerne tun. Stellen Sie fest was es kosten würde,  diese Aufgaben einem Experten – einem Buchhalter, einer Putzfrau, einer Wäscherei, einem Koch, einer Sekretätin, einem EDV Experten oder einem Klemptner oder Maler zu übertragen.
Meistens ist das viel billiger, als Sie glauben. Auf lange Sicht gesehen profitieren Sie in jedem Fall davon, denn wenn Sie jemanden helfen damit er erfolgreich wird, werden auch Sie erfolgreich werden.

Freue mich auf eine Nachricht von Ihnen

Eure Renate